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Update von: 26.12.2025, 13:12 Uhr
Prognose 8 Tage Diagramme
Heute, teils neblig, sonst sonnig
Am Stephanstag ändert sich am Wetter nicht viel - das hochdruckbestimmte Wetter bleibt somit bestehen. Am Bodensee sowie im Rheintal hält sich dabei in den Vormittagsstunden meist Hochnebel, welcher sich im Tagesverlauf zumindest gebietsweise auflöst. In Teilen des Oberlandes sowie in den Bergen weht dazu von der Früh weg leichter Föhn, welcher hier für nur wenig Nebel und milde Temperaturen sorgt.
Morgen, nebst Nebel viel Sonne
Am Samstag keine wesentliche Wetteränderung. In Teilen des Ländles hält sich zumindest am Vormittag unterhalb von 800 Metern Hochnebel, während darüber und daneben strahlender Sonnenschein dominiert. Am Nachmittag sollte sich der Hochnebel dann aber vielerorts auflösen und recht verbreitet für wärmende Sonnenstrahlen sorgen.
Sonntag, 28.12.2025, unten grau, oben blau
Am Sonntag weiterhin hochdruckbestimmtes Winterwetter. Dazu wird die Bise (Ostwind) wieder etwas stärker und lässt den Hochnebel auf über 1000 Meter ansteigen. Zwar zeigt sich hie und da auch in den Tallagen die Sonne, besonders in Richtung des Bodensees könnte sich der Hochnebel aber vorübergehend wieder hartnäckig halten.
Montag, 29.12.2025
Zu Beginn der letzten Woche dieses Kalenderjahres macht das Wetter keine grossen Sprünge mehr. Nach der Auflösung von Nebel / Hochnebel dominiert im Tagesverlauf im Grossteil der Region der Sonnenschein. Am mildesten bleibt es dazu nach wie vor auf Höhenlagen oberhalb von 1000 Metern.
Dienstag, 30.12.2025
Das altbekannte Wetter bleibt uns auch am Dienstag erhalten. Mit auffrischender Bise erreichen uns kühlere Luftmassen, der Hochnebel steigt dazu gleichzeitig an. Somit dürfte sich Letzterer recht hartnäckig halten. Dazu gehen die Temperaturen vor allem in der Höhe deutlich zurück und kommen auf 2000 Metern nicht mehr über den Gefrierpunkt hinaus.
Mittwoch, 31.12.2025
Am Mittwoch zu Silvester nochmals Hochnebelwetter, die Wetterlage stellt sich jedoch langsam aber sicher um. Der Hochnebel macht sich dazu unterhalb von 800 Metern vor allem wieder am Vormittag bemerkbar, während am Nachmittag vielerorts der Sonnenschein überwiegt. Dies aber nicht mehr ganz ungetrübt, da ein paar Wolkenfelder eines sich nähernden Tiefs vorüberziehen.
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