Ab den frühen Nachmittagsstunden erreichen uns aus Nordwesten zunehmend Regenschauer und es beginnt sich einzuregnen.
Mit Durchzug der Kaltfront kann es in den späten Abendstunden vorübergehend kräftig regnen, begleitet von kurzzeitig lebhaftem bis starkem und böigem Nordwestwind.
Mit der Abkühlung sinkt die Schneefallgrenze kurz nach Mitternacht rasch gegen 1.700 - 1.500 m.
Am Donnerstag in den Morgenstunden durchziehende Regenschauer. Tagsüber nur noch vereinzelte Schauer, über längere Strecken bleibt es vor allem über den Tallagen trocken und auch die Sonne zeigt sich kurz. Schneeflocken fallen gegen 1.400 - 1.600 m. In Lagen >1.800 m kann es leicht anzuckern, im Hochgebirge >2.200 m maximal 1- 5 cm Neuschnee, da die Böden noch "warm" sind und den Neuschnee abtauen.
Ab Freitag wird der Schnee mehr und mehr zum Thema in den Bergen.